d´ Hächla

Der Grundstein der heutige Hächla wurde 1885 mit „der Bienenstich“ gelegt.
1896 ist dann die erste Ausgabe der „Hächla“ erschienen. Der Ursprung des Namens leitet sich von „Getreide hecheln“ ab – Spreu von Weizen trennen.
1950 erschien die erste Hächla mit den bekannten Tratschweibern auf der Titelseite, welche dann 2018 durch das neue Logo ersetzt wurden. Seither wurden nur geringfügige Änderungen vorgenommen um den Charakter der Hächla zu bewahren.
Damals wie Heute klärt die Bludenzer „Fasnatzitig“ die Bevölkerung gnadenlos über Kuriositäten, Gerüchte, Intrigen und Hoppalas auf, welche das ganze Jahr über in Bludenz passiert sind und nie ans Tageslicht gekommen wären.
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...bstell d´Hächla jetz, des wär net lätz,
Jöri, Jöri - Kuttlablätz!!!
Beiträge
Ma sell erlebt, odr hört oft Sacha,… über dia kascht würklich herzhaft lacha!
Lach net alaa, daham am Klo,… miar wär´n über dera Beiträg froh!
Schick´s üs, zu jedra Johresziet,… dass es nöchsch Johr o, wiedr a Hächla git!
a Riesengaude und a Hetz… Jöri, Jöri – Kuttlablätz!!!
Euer Hächla – Redakteur
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